Der FACEScan kann in einem Bruchteil einer Sekunde mit 6 Kameras von jedem Mitarbeiter/in Ihres Teams erstellt werden. Durch die Schnelligkeit werden Bewegungsartefakte des Patienten ausgeschlossen. Je nach Aufgabe werden Bilder mit Lächeln, geschl. Mund oder auch mit Retraktor gemacht. Das Bild wird sofort geprüft und gespeichert. Alles in allem - mit Positionierung des Patienten, Vor- und Nachbereitung ca. 3-5 Min für den gesamten Vorgang.

Es spielt keine Rolle welchen IO-Scanner Sie nutzen. Die Daten Ihres IO-Scanners werden einfach in die Software von RAYFace exportiert und werden dann automatisch in den Gesichtsscan gematcht. Wir haben bereits viele Schnittstellen zu IO-Scannern versch. Fabrikate. Im zweifelsfall kann jedes .PLY File eingebunden werden.

Ja, in der RAYFace Software können Sie direkt Zahn-Modelle einsetzen und Zähne aus seinem IO-Scan am Bildschirm justieren - Sie können sofort mit dem Patienten sein neues Lächeln in 3D planen. Die Software verfügt auch über abrufbare Mock-Ups und Library Modelle. Auch eigene Modelle können importiert und hinterlegt werden.

Neben dem wunderbaren Marketing-Effekt als EYE - Catcher an Ihrer Rezeption haben Sie die Möglichkeit von der Überlagerung verschiedener Datensätze, DVD, intraoral Scan und Foto. 

Ein einzigartiges Werkzeug, um einen digitalen Prozess, die Planung und den Erfolg zu kontrollieren. Klappt die automatische Migration der Datensätze läuft der Prozess korrekt. Ist dies nicht der Fall kann man nachvollziehen, welcher dieser Prozesse schiefgelaufen ist. Es führt zur digitalen Voraussetzung einer qualitativen und präzisen Produktion im Labor und einer messbaren Qualität. 

Der digitale Weg beginnt mit RAYFace. Sie gewinnen Zeit, Kontrolle und Präzision.

Der Verband Deutscher Dental-Software Unternehmen e.V. (VDDS) ist die Interessenvertretung der Anbieter von Abrechnungs- und Verwaltungs-Software für Zahnärzte. VDDS soll Standards und Normen in der Datenverarbeitung setzen. Um mit Ihrem PVS zu kommunizieren sollte Software VDDS kompatibel sein. medworkx kann VDDS und DICOM kommunikativ arbeiten.

Interessant hierbei, dass die Bundesregierung DICOM Kommunikation gesetzlich standardmäßig ab 2024 vorschreibt und der digitale Workflow in Universitäten und deren Ausbildung aufgenommen wird. Die Uni Witten/Herdecke, das UK Bonn arbeiten schon mit RAYFace. Weitere Fakultäten sind in der Umsetzung.

In erster Linie kann medworkx ihre bildgebenden Geräte durch Schnittstellen an Ihr PVS - Patientenverwaltungssystem anbinden und 3 bildgebende Verfahren in einem System abbilden. FaceScan, IO-Scan und DVT/OPG/Ceph werden zu einem Bild gematcht und die Daten auch ohne Gesichtsbogen präzise vermessen.

Die neue FACEScan Technologie  mit medworkx ist sicherlich hochinteressant für die implantologische Planung und Umsetzung.

Wir bieten Ihnen den RAYFace Gesichtsscanner für 19.900 EUR zzgl. MwSt. an. Hierbei ist die medworkx Software inkl. und es entstehen Ihnen keine weiteren monatlichen Kosten oder Lizensgebühren.

Der RAYFace Gesichtsscanner von RAY ist das einzige Gerät auf dem Markt, dass das 3D Weichgewebe, den IO-Scan und das DVT/OPG positionsgenau vereinen kann. Es gibt momentan nichts vergleichbares.

Seit seiner Gründung im Jahr 2004 ist Ray weltweit führend auf dem Gebiet der digitalen Zahnmedizin. Das Unternehmen setzt mit Hilfe modernster Technologie einen neuen Standard für zahnmedizinische Bildgebungslösungen.

RAY ist einer der größten südkoreanischen Hersteller von hochwertigsten Röntgen- und Bilderfassungssystemen und hat seinen Ursprung im SAMSUNG Konzern.

Ja, Sie können die RAYFace Daten direkt in der Software mit dem EXOCAD Modul bearbeiten. Die fertigen Daten können anschließend als .PLY/.STL ans Labor übermittelt werden. 3Shape und andere IO Programme können mit den manuell exportierten Daten arbeiten. Hier ist die Modulintegration vorgesehen.

Bisher noch nicht - das wird aber in 2024 kommen. Bisher können das nur komplizierte Systeme abbilden, da es sehr schwierig ist, die Geometrie korrekt einzupassen. Das kann noch niemand bieten. Der RAYface kann nur die offene und geschl. Okklusion anbieten bzw. darstellen.